Wieviel kostet Integration?

Sensoren ermitten Umgebungsbedingungen. Das Ergebnis nennt man Messwerte. Bis Messerte ihren Nutzen erfüllen, sind zahlreiche Schritte erforderlich: normieren, qualitätssichern, vergleichen, transformieren, übertragen, speichern, auswerten, usw.

Wir haben 3 Methoden gegenübergestellt, wie Messwerte zu ihrem Nutzen kommen können. Das Beispiel: Temperaturmessung in einer Klimakammer und periodische Dokumentation in einer Datenbank.

Methode 1: USB-Datenlogger mit PC-Software

Methode 2: Programmierte Datenbank-Integration

Methode 3: Integration mit Lufft I-BOX

Methode 1:
USB-Datenloggers
mit PC-Software
Methode 2:
Progr. DB-
Integration
Methode 3:
Integration
mit Lufft I-BOX
Erforderliche
Geräte
Datenlogger
durchlaufender PC
Datenlogger
Datenbank-Server
Server mit Programm
zur Messwert-
Speicherung
Sensor (mit Ethernet)
Lufft I-BOX
Datenbank-Server
Konfiguration Gemäß Datenlogger-
und Software-Handbuch
Programmerstellung Einstellen der Apps
Vorteile Standard-Methode,
altbewährt
Sehr individuell
anpassbar
Plug-And-Play.
Kostengünstig.
Erweiterbar.
Nachteile PC ist nicht als Server
geeignet (kein Restart/
Failover, etc.).
Nicht vorgesehene Funktionen
sind nicht realisierbar
Erstellung und
Programmwartung
personalgebunden
und teuer.
Lösung nicht
übertragbar.

 

Die Lufft I-BOX bietet eine neue weitere interessante Integrationsalternative. Welche Methode letztlich für den jeweiligen Anwendungsbereich geeignet ist, muss nach Abwägung der Alternativen situativ entschieden werden.